
Die Laserkoagulation bei Makulaerkrankungen
Die Laserkoagulation kann als Therapie einiger Erkrankungen der Netzhautmitte (Makula), in Betracht gezogen werden. Krankhafte Blutgefäße können mit einem heißen Laserstrahl verödet, kleine Löcher in der Netzhaut abgeriegelt werden.

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Zur Untersuchung der Makula.
Für welche Makulaerkrankungen darf die Laserkoagulation eingesetzt werden?
Die Laserkoagulation ist primär eine Option, um Netzhautlöchern vorzubeugen, kleine Löcher an den Rändern mit dem Untergrund zu verschweißen, Netzhautablösungen zu behandeln oder um bei feuchter Makuladegeneration (AMD) und diabetischer Retinopathie die Gefäße zu veröden, aus denen Flüssigkeit austritt. Sie ist außerdem eine Option bei der Behandlung eines Makulaödems.
Im Zentrum der Makula sollte die Laserkoagulation nicht angewendet werden, weil sie die Makula selber schädigen würde. Für diesen sensiblen Bereich der Netzhaut bieten wir Ihnen als einer der ersten Anwender die sehr viel sanftere Therapie mit dem Nanosekundenlaser an, alternativ dazu die Photobiomodulation.